Das Jugendbündnis Sahra Wagenknecht  

Unsere Geschichte

Nach der Bundestagswahl war klar - es braucht eine Stimme der Jugend in unserer Partei. Wir müssen als Sprachrohr der Jugend fungieren, nach Innen wie nach Außen. Als 5 - köpfiges Gründungsteam haben wir uns dieser Aufgabe angenommen - und gemeinsam die Vorbereitungen für die Gründung gestartet.


Nachdem wir eine rechtskonforme Satzung erstellt, einen Plan geschrieben und das Präsidium überzeugt haben, sind wir mit dem offiziellen Gründungsauftrag und viel Motivation in alle Bundesländer gereist, haben Vernetzungstreffen stattfinden lassen und alle Interessierten kennengelernt.


Am 26.07. war dann das große Finale - unser Gründungskongress in Bochum. Als Gründungsteam war die Organisation des Kongress unsere letzte große Aufgabe, bevor wir die Verantwortung an den demokratisch legitimierten Vorstand abgeben konnten.


Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und dass ich meine Arbeit als stellvertretender Bundesvorsitzender in dieser Amtszeit weiterführen darf.



Über uns

Wir sind in einer Zeit aufgewachsen, in der Frieden und Wohlstand selbstverständlich schienen. Heute erleben wir das Gegenteil: Aufrüstung statt Abrüstung, Krieg statt Diplomatie, soziale Spaltung statt Gerechtigkeit. Milliarden fließen in Waffen und Kriege, während gleichzeitig die Mieten explodieren, Löhne kaum zum Leben reichen und die Chancen für junge Menschen immer kleiner werden.

Genau deshalb haben wir das Jugendbündnis Sahra Wagenknecht gegründet. Wir sagen klar: Unsere Generation will keinen Krieg. Wir wollen Frieden, Abrüstung und eine Außenpolitik, die Verständigung sucht statt Waffen liefert. Wir lehnen die Wiedereinführung der Wehrpflicht entschieden ab – wir lassen uns nicht für Kriege verheizen, die nicht unsere sind.

Wir verschließen die Augen nicht vor dem Leid dieser Welt: vor dem Krieg in der Ukraine, vor dem Genozid in Gaza, vor den Millionen Menschen, die ihre Heimat verlieren. Wir sehen die Doppelmoral einer Politik, die Menschenrechte predigt, aber gleichzeitig mit Krieg und Unterdrückung verbündet ist. Wir benennen es – auch wenn andere schweigen.

Doch unser Kampf geht weiter: Für soziale Gerechtigkeit.
Wir wollen eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, seine Miete nicht zu zahlen oder im Alter in Armut zu leben. In der Bildung keine Frage des Geldbeutels ist. In der Arbeit gerecht bezahlt wird und niemand in prekären Verhältnissen gefangen bleibt.

Und: Für Meinungsfreiheit.
Immer öfter erleben wir, dass abweichende Stimmen ausgegrenzt oder diffamiert werden. Eine lebendige Demokratie braucht offene Debatten, braucht Vielfalt der Meinungen – gerade dann, wenn es unbequem ist. Wir wollen eine Gesellschaft, in der niemand mundtot gemacht wird, nur weil er oder sie nicht dem Mainstream folgt.

Unsere Werte sind klar: Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität, Freiheit.
Das JSW ist die Stimme einer Generation, die sich nicht spalten lässt – weder nach Herkunft, noch nach Religion, noch nach Meinung. Wir sind die junge Bewegung gegen Krieg und Unterdrückung, und für eine Gesellschaft, in der Menschen in Würde, Sicherheit und Freiheit leben können.

Wir sagen klar: Diese Zukunft ist möglich. Aber nur, wenn wir sie gemeinsam erkämpfen.

Interessiert?

Je mehr wir werden, desto stärker wird auch unsere Stimme für Frieden, Souveränität und Gerechtigkeit.

Hast du Lust, bei uns mitzumachen?


Aktuell gründen wir alle 16 Landesjugendverbände - somit auch bei dir in der Nähe!


Melde dich gerne bei uns und wir binden dich nach deinen Wünschen und Kapazitäten mit in die Arbeit ein!

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